SPD dankt sozialdemokratischem Urgestein

Veröffentlicht am 26.11.2015 in Pressemitteilung

Ruland: „Karl Schneider hat sich für Sozialdemokratie in herausragender Weise verdient gemacht!“

 

MYK. Im Rahmen des traditionellen Döppekocheessens der Beller Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten kam es in diesem Jahr zu einer besonderen Überraschung. In guter, gelassener Stimmung und toller Gemeinschaft ehrte die SPD eines ihrer verdientesten Mitglieder, den Beller Genossen Karl Schneider. Der Andernacher Landtagsabgeordnete und SPD-Vorsitzende im Kreis Mayen-Koblenz, Marc Ruland, MdL, brachte insbesondere das langjährige Engagement Schneiders im Gemeinderat zur Sprache: „Unser Freund und Genosse hat Politik immer dort mitgestaltet, wo ihre Gestaltungsmöglichkeiten den Menschen ganz konkret und unmittelbar begegnen: auf kommunaler Ebene in den Räten. Lieber Karl, deine Devise war immer: Anpacken, um das Leben der Menschen vor Ort zu verbessern! Beeindruckend ist dabei vor allem aber auch die Dauer deines Engagements. So gehörst du schon seit Beginn der 1960er-Jahre dem Gemeinderat an, zunächst noch parteilos, seit 1969 dann auch als SPD-Mitglied“, so Ruland in seiner Laudatio.

Zudem habe sich Schneider auch ganz besonders um die Chronik „900 Jahre Bell“ verdient gemacht, von deren Qualität sich die anwesenden Genossinnen und Genossen vor Ort ein Bild machen konnten. Neben Ruland dankte auch die örtliche SPD-Vorsitzende, Bettina Spitzley-Andernach, dem verdienten Mitglied. Karl Schneider habe sich mit der Abgabe seines Gemeinderatsmandates keineswegs aus der Politik zurückgezogen, sondern stünde der SPD bis heute mit Rat und Tat zur Verfügung.

Um ein tatkräftiges Anpacken warb auch Ruland in seiner Rede mit Nachdruck: „Wir haben viel erreicht für unser Land, aber auch für die zahlreichen Kommunen und Gemeinden hier vor Ort. Wir wollen weiterhin unser Miteinander gestalten und das Leben der Menschen verbessern. Damit dies gelingen kann, werden wir im kommenden Frühjahr dafür kämpfen, dass unserer SPD und unserer Ministerpräsidentin Malu Dreyer die Nase vorn haben. Dafür brauchen wir euch! Packt mit an!“, so Ruland. Der Ortsverein Bell um seine Vorsitzende Bettina Spitzley-Andernach sei dabei immer ein verlässlicher Partner gewesen. „Ich bin mir sicher: Darauf können wir auch in den kommenden Monaten zählen!“

 

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