„Helden: verehrt – verkannt – vergessen“

Veröffentlicht am 28.09.2008 in Aktionen

Clemens Hoch ruft Jugend zur Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten auf

HAMBURG/ANDERNACH. „Ob Feldherr oder Trümmerfrau, Abenteurer oder Widerstandskämpferin: Jede Zeit hat ihre Helden. Doch welche Leistungen sind wirklich vorbildlich und finden noch heute unsere Anerkennung?“ Dieser Frage nachzugehen, sind Jugendliche zwischen acht und 21 Jahren aufgerufen. Der Andernacher Landtagsabgeordnete Clemens Hoch ermuntert zur Teilnahme am 21. Geschichtswettbewerb der Hamburger Körber-Stiftung:

„Allen Jugendlichen der Region bietet sich die Möglichkeit, den Spuren bekannter und unentdeckter Helden in der Geschichte nachzugehen, Heldenfiguren kritisch zu hinterfragen und sich auf die Suche nach Menschen zu machen, deren vorbildliches Handeln bislang nicht im Scheinwerferlicht der Geschichte steht.“
Clemens Hoch fordert die Jugend auf, „ihren Blick zu schärfen für das, was im Leben eines Einzelnen und der Gemeinschaft wirklich zählt: Zivilcourage, Tapferkeit, uneigennütziges Handeln oder was auch immer Jugendliche heute für unverzichtbar halten.“

Der Wettbewerb hat eine lange Tradition. Er wurde von Gustav Heinemann 1973 erstmals ins Leben gerufen und findet alle zwei Jahre statt. In diesem Jahr geht es um das Thema „Helden: verehrt – verkannt – vergessen“ „Das Thema ist wirklich spannend und lohnt sich“, wirbt Hoch. Den Teilnehmern winken 550 Geld- und Sachpreise in Höhe von insgesamt 250.000 Euro. Ausgezeichnet werden auch die besten zehn Schulen im Wettbewerb und drei Tutoren für ihr außergewöhnliches pädagogisches Engagement. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2009.

Weitere Informationen erhalten Interessierte beim:
SPD-Wahlkreisbüro Clemens Hoch, MdL: Balduinstraße 1; 56626 Andernach; Telefon: 02632 49 50 42; E-Mail: wahlkreis(at)clemens-hoch.de

 

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