Mit einem „Jungen Team“ für eine junge, soziale und gerechte Politik

Veröffentlicht am 24.11.2015 in Pressemitteilung

Clemens Hoch und Marc Ruland laden ein, gemeinsam für ein solidarisches Land zu kämpfen

MYK. Wie schon in der Vergangenheit hatten der Direktkandidat im Wahlkreis 11 bei der kommenden Landtagswahl, Clemens Hoch, und sein B-Kandidat, Marc Ruland, MdL, auch in diesem Jahr zur Gründung eines „Jungen Teams“ eingeladen. Nach den positiven Erfahrungen vor vergangenen Landtags- und Bundestagswahlen hatte man sich auch in diesem Jahr für das Erfolgskonzept der „Jungen Teams“ entschieden.

Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Jusos im Landkreis Mayen-Koblenz, Faisal El Kasmi, begrüßten der Vorsitzende der Kreispartei, Ruland, und der Landtagskandidat, Hoch, viele Schülerinnen und Schüler und zahlreiche Auszubildende, die gemeinsam für eine sozial gerechte und solidarische Politik in Rheinland-Pfalz kämpfen wollen. „So vielfältig wie ihr alle ist auch die Lebenswirklichkeit zahlreicher Menschen in Rheinland-Pfalz und so unterschiedlich sind auch die Anliegen und Belange junger Menschen in unserem Land. Gemeinsam mit euch werden wir uns für mehr Beteiligung und Teilhabe junger Menschen stark machen“, erklärten Hoch und Ruland und verwiesen dabei etwa auf die Absenkung des Wahlalters von 18 auf 16 Jahre bei Kommunalwahlen, die bislang am Widerspruch der CDU-Landtagsfraktion gescheitert war.

Entsprechend machte Faisal El Kasmi deutlich: „Wir kämpfen nicht nur für ein Fortbestehen der rot-grünen Landesregierung unter Ministerpräsidentin Malu Dreyer, sondern will wir wollen eine landesweit jugendgerechte Politik. Wer will, dass junge Menschen in Rheinland-Pfalz auch künftig gehört werden und mitbestimmen können, muss sich klar von der Blockadehaltung der Klöckner-CDU abgrenzen.“

In einer angeregten Diskussionsrunde tauschten sich die Jugendlichen mit Ruland und Hoch aus. Gemeinsam werde man im Wahlkampf vor allem junge Menschen ansprechen und für Politik begeistern wollen, so das Fazit. Von Politikverdrossenheit, da waren sich alle einig, war an diesem Abend jedenfalls nichts zu merken! 

 

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