SPD: „Unser Einsatz für soziale Gerechtigkeit und eine Betreuungsgarantie!“

Veröffentlicht am 08.03.2016 in Pressemitteilung

Sozialdemokraten informierten bei Frühstücksinfostand in Plaidt und Kruft

 

 

Trotz frischer Temperaturen zeigten sich die Sozialdemokraten im Kreis unlängst bei ihren Frühstücksinfoständen bei bester Laune und bis in die Haarspitzen motiviert. Mit Infomaterialien zu der von der SPD-geführten Landesregierung geplanten Betreuungsgarantie und einem klaren „Nein!“ zu der von der Klöckner-CDU geforderten Wiedereinführung von Kita-Gebühren informierten die Genossinnen und Genossen in Plaidt und Kruft die Bürgerinnen und Bürger anlässlich der kommenden Landtagswahl.

Neben zahlreichen Flyern gab es auch eine süße Überraschung in Form von kleinen Erdbeermarmelade-Portionen für das morgendliche Frühstück. Dabei ergaben sich zahlreiche Gesprächsmöglichkeiten insbesondere mit jungen Vätern und Müttern, deren Kindern die Betreuungsgarantie und das kostenfreie Bildungsangebot in Rheinland-Pfalz zugutekommen soll. 

Auch Benjamin Kastner, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Kruft und Student der Politikwissenschaften machte noch einmal deutlich, wofür die rheinland-pfälzische SPD in Fragen der Bildungspolitik steht: „Nur mit einer SPD-geführten Landesregierung unter Ministerpräsidentin Malu Dreyer bleibt der Grundsatz ‚Aufstieg durch Bildung‘ in unserem Land auch künftig erhalten. Während der politische Gegner um Frau Klöckner wieder Studiengebühren einführen will, lautet unser Anspruch, nun neben dem Studium auch die berufliche Bildung komplett kostenfrei zu gestalten. Hierfür steht die SPD etwa mit ihrem kostenfreien Meisterabschluss sowie der stärkeren Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“

Auch das „Zwei für Mainz“-Team um Clemens Hoch und Marc Ruland zeigte sich erfreut von den zahlreichen positiven Gesprächen und der Zusprache seitens der Bürgerinnen und Bürger: „Wir sind optimistisch, auch am 13. März wieder die Nase vorne zu haben, damit Rheinland-Pfalz auch in Zukunft gut, solidarisch und gerecht regiert wird“, so Ruland und Hoch abschließend.

 

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