Gegenwärtig, so Ferdinand Schmitz, forderten die Wetterbedingungen seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in besonderer Weise. Rund um die Uhr sei man im Einsatz und stets bemüht die Straßen der Region verkehrssicher zu halten. Hilfreich sei dabei sicher auch, erklärte Ferdinand Schmitz, dass man neben der Motivation auch besonderen Wert auf die Qualifikation und Ausbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in seinem Hause lege. Der Standort Mayen ist für das gesamte Rheinland-Pfalz überbetriebliche Ausbildungsstätte für Straßenwärter, Seiteneinsteiger, Straßenbauer und Bauzeichner im Praktikum. Von 1984 bis 2009 sind in der Straßenmeisterei Mayen annähernd 1600 Auszubildende und Praktikanten ausgebildet worden. Die Sozialdemokraten zeigten sich beeindruckt, insbesondere von der Breite und Qualität der Ausbildung, die in Mayen angeboten wird. In der sich anschließenden Diskussion wurde natürlich auch auf die besonderen Wetterbedingungen eingegangen. Das Überwinden von Engpässen bei Salzlieferungen war dabei ebenso Thema, wie die technischen Anforderungen an die Ausstattung der einrichtungseigenen Fahrzeuge.
Der Fraktionsvorsitzende der Kreis SPD, Achim Hütten, dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Straßenmeisterei insbesondere für das gegenwärtige Engagement. Neben dem Sicherheitsaspekt seien die Straßen auch Infrastruktur. Das öffentliche Leben, bis hin zur Wirtschaft, käme sehr schnell zum Erliegen, wenn die Straßen bei besonderen Wetterlagen nicht entsprechend betreut würden. Was die Straßenmeistereien insgesamt und die Straßenmeisterei Mayen im Besonderen in den letzten Wochen geleistet hätten, sei nicht hoch genug einzuschätzen.
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