Wie kinder- und jugendfreundlich ist unser Dorf?

Veröffentlicht am 01.03.2009 in Landespolitik

Clemens Hoch ruft zur Teilnahme am Wettbewerb „Kinder- und jugendfreundliche Dorferneuerung auf“

Ist unser Jugend mit der Gestaltung Ihres Dorfes einverstanden? Gibt es genügend Angebote für Kinder und Jugendliche und reden sie bei der Gestaltung ihrer Freizeitmöglichkeit ein Wörtchen mit? Wo das nicht der Fall ist, besteht zum neunten Mal in diesem Jahr die Möglichkeit, das mit einer Teilnahme am Dorferneuerungswettbewerb „Kinder- und jugendfreundliche Dorferneuerung“ zu ändern.

Der Landtagsabgeordnete Clemens Hoch wirbt für die Teilnahme am von UNICEF und dem Deutschenkinderhilfswerk ausgerufenen Wettbewerb: „Er ist ein gutes Instrument, wenn es darum geht, Gemeinden für das Thema sensibilisieren. Beispielhafte Kinder- und Jugendprojekte werden hier belohnt. Denn mit der Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in die Projekte bietet sich eine wunderbare Möglichkeit, deren Eigenverantwortung und gesellschaftliches Engagement zu stärken. Gleichzeitig werden damit Kinder- und Jugendliche aufgrund ihrer Mitsprachemöglichkeiten in den Projekten frühzeitig in die Gestaltung ihrer Lebensumwelt mit einbezogen. Und schon hier beginnt Kinderfreundlichkeit.“ Insgesamt werden jeweils 10 Gemeinde- und Jugendpreise verliehen. Die Plätze eins bis drei in der Kategorie Gemeindepreis sind mit einem zusätzlichen Preis in Form einer ‚Zukunftswerkstatt’ verbunden. Bis zum 30. April können sich Dorferneuerungsgemeinden aus Rheinland Pfalz um einen der Preise in Höhe von insgesamt 35.000 Euro bewerben. Teilnahmeberechtigt sind alle Ortsgemeinden, die ein Dorferneuerungskonzept erstellt haben. Besonders aufgefordert sind in diesen Gemeinden Eltern, Initiativgruppen und alle, die sich hauptberuflich oder ehrenamtlich in ihrem Dorf für die Belange und eine nachhaltige Verbesserung der Situation von Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahre einsetzen.
  • Die Ausschreibungsunterlagen gibt’s im Internet über www.ism.rlp.de oder im Bürgerbüro von Clemens Hoch in Andernach.
 

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