Küsel-Ferber & Ruland: „Jugendpolitik ist Zukunftspolitik“

Veröffentlicht am 14.02.2016 in Pressemitteilung

Sozialdemokraten treffen Kreisjugendring zu Gedankenaustausch vor Landtagswahl

 

MYK. Zu einem angenehmen und fruchtbaren Austausch kamen der Kreisjugendring MYK um Thomas Christ mit der Landtagskandidatin für den Wahlkreis 10, Karin Küsel-Ferber, und dem SPD-Kreisvorsitzenden Marc Ruland, zusammen. „Wir wollen mehr Jugendbeteiligung im Landkreis“, erklären die Landtagskandidatin für den Wahlkreis 10, Karin Küsel-Ferber und der SPD-Kreisvorsitzende Marc Ruland. Beide kündigten an, einen entsprechenden Antrag in die Kreisgremien einzubringen, um dieses Thema wieder auf die Tagesordnung zu heben und gemeinsam mit allen Vertreterinnen und Vertretern im Jugendhilfeausschuss über das „Wie“ zu diskutieren. „Wir wollen aber nicht nur ‚unter uns‘ diskutieren. Wir wollen in einem breiten Beteiligungsprozess die jungen Menschen im ganzen Landkreis aufrufen, uns ihre Vorstellungen zu verraten. Wie stellt sich die Jugend selbst ihre Beteiligungschancen vor?" Mit diesem Ansatz habe man in Andernach gute Erfahrungen gemacht. 

„Jugendpolitik ist Zukunftspolitik“, so Küsel-Ferber und Ruland. Die Ortsbürgermeisterin von Urbar setzt sich seit Jahren für gute Jugendarbeit vor Ort ein. Zum Beispiel beim örtlichen Bauspielplatz, dem Jugendtreff oder der guten Kooperation mit den Kindergärten und der Schule. Ruland wies darauf hin, wie sehr sich die SPD für eine Ausweitung des Ganztagsschulangebots, des städtischen Ferienprogramms und der Schulsozialarbeit eingesetzt habe. Auch habe die SPD die Einführung der Ausbildungsplatzgarantie an der Realschule plus St. Thomas positiv begleitet und unterstützt. 

Die SPD stehe für das Wahlalter ab 16 und eine lebendige Mitmach-Demokratie. „Viele Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche sind eine grundlegende Voraussetzung für das Erlernen von Demokratie.  Deshalb werden wir die Beteiligungsmöglichkeiten in Kitas und Schulen ausweiten“, so Küsel-Ferber und Ruland zu den Eckpunkten des Wahlprogramms der SPD Rheinland-Pfalz. 

Die Sozialdemokraten dankten den Mitgliedern des Kreisjugendrings für sein wichtiges und beachtliches Engagement und freuen sich auf die Fortsetzung des konstruktiven Dialogs.

 

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